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Autorenarchiv

Kurz-Info “Aktuelles”

Let`s make Money Österreich, 2008 Regie: Erwin Wagenhofer Genre: Dokumentarfilm, 110 min FSK: o.A.; Empfehlung: ab 16

Let’s make Money ist ein Film, dessen Handlung durch Interviews und eingeblendete Textzeilen vorangetrieben wird. Dazwischen wird durch künstlerische Stilelemente das Geschehen verdeutlicht. Im Film kommen reiche Manager, Investoren und zahlreiche prominente Vertreter der Wirtschaft und der Banken zu Wort, aber auch Wirtschaftsexperten und Universitätsprofessoren sowie einfache Obdachlose und Arbeiter.

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Plastic Planet Österreich, Deutschland, 2009 Regie: Werner Boote Genre: Dokumentarfilm, 99 min FSK: o.A.; Empfehlung: ab 11

„Bei all der Dramatik des Themas schafft es Boote aber dennoch einen humorvollen Unterton einzubauen, der selbst den gewissenlosesten Konsumenten zum Nachdenken anregen dürfte.“

(kino-zeit)

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4. Revolution – Energy Autonomy Deutschland, 2009 Regie: Carl A. Fechner Genre: Dokumentarfilm, 82 min FSK: o.A.; Empfehlung: ab 14

„Mit eindrücklichen Bildern und gut abgestimmter Filmmusik gewinnt Fechner die Emotion – sachliche Argumente überzeugen den Verstand. ‚Die 4. Revolution? ist ein gelungener Film. Er klärt über die Hintergründe und Möglichkeiten der regernativen Energien auf und bereitet die Menschen auf gewaltige Umwälzungen vor. Diesmal Umwälzungen, auf die wir uns alle freuen dürfen.“

(BUNDjugend 2010)

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Kurz-Info “Vom Zusammenleben”

Leroy Deutschland, 2007 Regie: Armin Völckers Genre: Liebeskomödie, 89 min FSK: ab 12; Empfehlung: ab 14 Darsteller: Alain Morel, Anna Hausburg u.a.

„Frech und mit Zitaten einschlägiger Filme gespickt, balanciert Armin Völckers auf dem schmalen Grad zwischen Komödie und Satire: vergnüglich, ohne seine Helden zu leicht zu nehmen.“

(Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2007)

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Wolke 9 Deutschland, 2008 Regie: Andreas Dresen Genre: Drama, 99 min FSK: ab 12; Empfehlung: ab 16 Darsteller: Ursula Werner, Horst Rehberg u.a.

“So ist Wolke 9: unglaublich, unverschämt, frivol, befreiend und großartig.”"

(Die Zeit, 2009)

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Schleusingen

Schleusingen öffnete am 1. Juli 2010 die Tore für Filmobil und zeigte am frühen Nachmittag “Wickie und die starken Männer”, eine Verfilmung des Zeichentrickklassikers der 70er Jahre. Einige Kinder besuchten hierfür das Schleusinger Jugendzentrum und konnten in die abenteuerliche Welt von Wickie, Faxe und Snorre eintauchen. Der “Baader Meinhof Komplex”, der für die Abendvorstellung geplant war, erlebt hoffentlich in naher Zukunft ein Revival..!

Mehr zu Schleusingen finden Sie hier>>

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Kurz-Info Kinderfilme

Blöde Mütze! Deutschland, 2006 Regie: Johannes Schmid Genre: Kinder-Spielfilm, 91 min FSK: ab 6; Empfehlung: ab 10 Darsteller: Johann Hillmann, Lea Eisleb u.a.

„So geht es um die erste Liebe und den ersten Liebeskummer, Alkoholismus, die Nöte von Scheidungskids, Ehekrach und darum, dass man selbst mit den liberalsten Eltern nicht immer einer Meinung sein kann – ein existenzieller Crashkurs in 90 Minuten.“

(David Denk, Die Tageszeitung)

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Lepel Niederlande/ Deutschland/UK, 2005 Regie: Willem van de Sande Bakhuyzen Genre: Kinderfilm, 96 min FSK: o.A.; Empfehlung: ab 8 Darsteller: Joep Trujen, Loes Luca u.a.

“Wunderbar zwischen surrealem Märchen und existenziellen Problemen von Kindern balancierender Film, der auch schauspielerisch und gestalterisch überzeugt.”

(Ralf-Ruediger Hamacher, Filmdienst 21/2005)

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Wickie und die starken Männer Deutschland, 2009 Regie: Michael Herbig Genre: Kinderfilm, 87 min FSK: o.A.; Empfehlung: ab 6 Jahre Darsteller: Jonas Hämmerle, Waldemar Kobus u.a.

Die Wikinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist anders: zurückhaltend und zart besaitet. Er besitzt allerdings eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat: er ist ziemlich schlau! Immer wieder gelingt es Wickie mit pfiffigen Einfällen und Ideen seine Freunde aus schier ausweglosen Situationen zu befreien.

“Das kindgerechte Abenteuer lädt zum Mitfiebern und die bärbeißige Wikingergemeinschaft aus einem originalgetreu gecasteten Ensemble zum Schmunzeln ein.”

(Kathrin Häger, Filmdienst 19/2009)

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Hände weg von Mississippi Deutschland, 2007 Regie: Detlev Buck Genre: Komödie, Literaturverfilmung, 98 min FSK: o.A.; Empfehlung: ab 8 Jahre Darsteller: Zoe Mannhardt, Christoph Maria Herbst u.a.

Endlich Sommerferien! Die 10-jährige Emma kann es kaum erwarten, wieder bei Großmutter Dolly auf dem Land zu sein. Bei ihrer Ankunft in dem kleinen Ort stellt sie zufrieden fest, dass alles ist wie immer. Aber das stimmt nicht ganz: Der alte Klipperbusch ist gestorben und sein Neffe Albert Gansmann, von Emmas Freunden nur der “Alligator” genannt, verplant das zukünftige Erbe auf seine Art..

“Nistende Störche, satte Kornfelder, Schäfchenwolken am blauen Himmel, die Leinwand verströmt geradezu den Duft von frischem Heu… Keine Frage: Niemand porträtiert das Leben auf dem Land so liebevoll wie der Bauernsohn Detlev Buck… Das Potpourri köstlicher Szenen (ist) bestens geeignet, beim Zuschauer ein zufriedenes Dauergrinsen auszulösen. Ein Kinderfilm? Ja. Einer, in den Eltern ihre Sprösslinge gerne ein zweites Mal mitnehmen.”

Cinema, 2007)

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Wolke 9

Deutschland, 2008 Regie: Andreas Dresen Drehbuch: ??Andreas Dresen; Laila Stieler Kamera: Michael Hammon Schnitt: Jörg Hauschild Produktion: Peter Rommel Productions Berlin BJF-Empfehlung: ab 16 Jahren, FSK: ab 12 Stichworte: Altern, Liebe Länge: 99 Minuten

Mit den ersten Bildern sehen wir eine Frau, die sich voller Konzentration in ihre Näharbeit vertieft hat, den Blick gesenkt, die Hände in präziser Bewegung den Stoff durch eine Nähmaschine führend. Dann geschieht es: Während Inge (Ursula Werner), schon jenseits der 60, weiterarbeitet, können wir den Namen der Nähmaschine entziffern, deren Schrift neben ihrem Kopf auftaucht – eigentlich ein unwichtiges und nebensächliches Detail, doch die Marke prägt sich ein – “Veritas”. Oder auf deutsch: “Wahrheit”. Man ahnt es schnell: Die Wahrheit wird in diesem Film eine wichtige Rolle spielen – und zwar auf mehreren Ebenen der Betrachtung.

Wenig später klingelt Inge an der Tür des 76-jährigen Karl (Horst Westphal), für den sie eine Hose geändert hat. Es werden verstohlene Blicke getauscht, und vieles deutet darauf hin, dass sich hier zwei Menschen gegenüber stehen, die Gefallen aneinander gefunden haben. Es kommt zu ersten Berührungen, zu Zärtlichkeiten, die schließlich in Sex münden. Und es hat den Anschein, dass vor allem Inge das in ihrem Leben, ihrem anderen Leben mangelt. Denn Inge ist seit mehr als 30 Jahren mit Werner (Horst Rehberg) verheiratet, einem ehemaligen Lehrer, der wenig spricht und sich am liebsten damit beschäftigt, den unterschiedlichen, auf Tonträger gebannten Geräuschen von Zügen zu lauschen. Doch während er noch ergriffen alten Dampflokomotiven zuhört, verstellen sich unmerklich die Weichen seiner Ehe und damit auch seines Lebens. Denn so sehr Inge auch dagegen ankämpft, sie kann nicht von Karl lassen. Ihre Tochter Petra (Steffi Kühnert) ist zunächst fassungslos, dass ihrer Mutter so etwas passiert – “in deinem Alter.” Dann beschwört sie Inge, von der Affäre nur ja nichts nach außen dringen zu lassen.

Auch Inge ist fassungslos über das Geschehene, doch sie beherrscht das Spiel mit dem Betrug und der Unwahrheit nicht. Je mehr sie sich Karl annähert, desto unglücklicher wird sie: Sie kann nicht anders, sie sagt Werner die Wahrheit – weil sie ihm das schuldig ist. Doch die Wahrheit löst die ganze Mechanik von Enttäuschung, Wut, Hilflosigkeit, Vorwürfen und Trennung aus, die schließlich in einer menschlichen Tragödie mündet.

Eine tragische Liebesgeschichte ist es also, die Andreas Dresen in Wolke 9 schildert, eine beinahe normale Geschichte aus dem realen Leben – mit dem einzigen Unterschied, dass Inge älter als 60 ist und die beiden Männer bereits die 70 überschritten haben. Schützt das Alter vor den Torheiten und den Schmerzen, die oftmals mit der Liebe, zumal jener im Konflikt zwischen zwei geliebten Menschen einher geht? Dresens Antwort ist eindeutig – Nein. Und vielleicht liegt darin ja trotz aller Düsternis auch ein gewisser Trost – zu wissen, dass große Gefühle mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen sich niemals abschwächen, dass es uns jederzeit erwischen kann. Das ist eine Verheißung und eine schreckliche Bedrohung zugleich.

Dresens Film ist sein mit Sicherheit strengster und düsterster – auch wenn sein Gefühl für Lichtstimmungen von großer Wärme und Erhabenheit zeugt. Doch die Liebe des Regisseurs zu seinen Figuren und zu seinen Darstellern führt niemals dazu, dass er die Rolle des Beobachters von Emotionen, des Chronisten einer tragischen Liebesgeschichte aufgibt. Wie er beispielsweise den Ausbruch Werners nach Inges Geständnis in Bilder umsetzt, wie er dessen Hilflosigkeit und den Wunsch, der Wut über das Geschehene freien Lauf zu lassen mit der Kamera einfängt, zeugt von großer Meisterschaft und einem exzellenten Zusammenspiel von Regie, Skript und Darstellern. Oft fühlt man sich an Filme der “Berliner Schule” erinnert, doch Dresens Film ersetzt die Umbarmherzigkeit und Gefühlskälte des analysierenden Blicks durch Nähe und Wärme – und bleibt trotzdem unbestechlich.

(kino-zeit)

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Geraberg

Im Südthüringer Geraberg fand am 14.04.2010 eine Schulvorführungen statt. Fast 100 Schüler der siebten bis zehnten Klasse versammelten sich hierfür in der Turnhalle der Schule, die mit freundlicher Unterstützung des Hallenwarts und der Schule zum passenden Vorführort gestaltet wurde.

Am besagten Mittwoch Vormittag startete dann der Spielfim “Der Baader-Meinhof-Komplex”, der einen Einblick in ein dramatisches Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte gewährte. Holger Twele, freier Journalist, Filmredakteur sowie der Referent an diesem Tag, erklärte im Nachhinein zahlreiche geschichtliche Hintergründe, beleuchtete die Darsteller und deren Funktion und konnte somit offene Fragen der Schüler in die Ecke zwingen. Vielen Dank!

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Heldrungen

In Heldrungen fanden am 15.04.2010 gleich zwei Schulvorführungen statt. Nahezu 200 Schüler der verschiedenden Berufsschulklassen versammelten sich hierfür in der Aula der Schule, die genug Platz für alle Zuschauer und optimale Bedingungen für Filmobil-Vorführungen vorlegte. Heute auf dem Plan: “Full Metal Village”, eine Dokumentation über das Metalfestival in Norddeutschland.

Holger Twele, Referent an diesem Tag, widmete sich im Nachhinein zahlreichen Fragen der Zuschauer, die augenscheinlich viel Gefallen an dieser Doku fanden, und beeindruckte mit vielerlei Hintergrundwissen zum Film. Die Vormittags- sowie Nachmittagsveranstaltung waren ein voller Erfolg. Daher einen Dank an die IBKM und der motivierten Zuschauerschaft!

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Die 4. Revolution – Energy Autonomy

Deutschland 2009

Regie: Carl A. Fechner Drehbuch: Carl A. Fechner Kamera: Sorin Dragoi Musik: Natalia Dittrich Produktion: Carl A. Fechner Empfehlung: ab 14 Jahren, FSK: ab 0 Stichworte: Erneuerbare Energien, Politik, Wirtschaft, Umweltschutz, Globalisierung Länge: 82 min, Dokumentarfilm Farbe

Nur noch mit Sonne, Wind oder Biogas heizen und fahren? Und das weltweit innerhalb von 30 Jahren? Ein schöner Traum oder realistische Perspektive? Die Macher dieses engagierten Dokumentarfilms halten den Umstieg für möglich. In der Tradition von Eine unbequeme Wahrheit und ähnlich engagiert wie Plastic Planet will Regisseur Carl-A. Fechner mehr als nur aufklären. Er will zum Handeln anregen.

Das Schöne an diesem Film ist: Er macht die real existierenden Alternativen sichtbar. Das Team besuchte Initiativen in der ganzen Welt, die etwas auf die Beine gestellt haben. Hier kann man sich anschauen, wie viel Platz etwa eine Solar- und Windkraftanlage braucht, die 100.000 Menschen mit Strom versorgt. Es sind 200 Hektar, so viel, wie ein großer Bauernhof bewirtschaften würde. Aber was heißt das genau? Die Kamera fliegt darüber und zeigt, wie sich die glitzernde Fläche in die Landschaft einfügt. Und in welchem Verhältnis sie zu der Stadt steht, die sie versorgt. Da erfährt der Zuschauer einen sinnlichen “Beweis”: Das ist machbar. Und plötzlich kann man sich vorstellen, dass man auch eine Millionenmetropole wie Los Angeles nach diesem Prinzip versorgen könnte. Die Wüste ist ja gleich in der Nähe.

Die 4. Revolution – Energy Autonomy basiert auf dem Buch des Bundestagsabgeordneten und Träger des Alternativen Nobelpreises Hermann Scheer. Es stammt aus dem Jahr 2005 und trägt den Titel “Energieautonomie”. Nach Ansicht von Scheer, der auch einer der Hauptakteure des Films ist, steht die Menschheit vor einer vierten Revolution, vergleichbar der industriellen, Agrar- und digitalen Revolution. Dieser Umbruch bedeutet, dass sämtliche Energie nur noch aus Quellen kommt, die kostenlos sind und dass die Kosten lediglich durch die Technik entstehen, Sonnenstrahlen, Wind oder Wasserkraft nutzbar zu machen. Der SPD-Politiker, der 2008 als hessischer Umweltminister im Gespräch war, lässt keinen Zweifel daran, dass eine solch dezentrale Energieversorgung massive wirtschaftliche Konsequenzen für die großen Energiekonzerne hätte. Nach seiner Ansicht setzen diese Unternehmen alles daran, die vierte Revolution zu verhindern.

Der Film nimmt den Zuschauer mit zu einer ganzen Reihe praktischer Beispiele. Sie treiben die vierte Revolution von ganz unterschiedlichen Seiten voran, mit größerem oder kleinerem Aufwand, in Europa, Afrika, den USA oder China. Ob nun ein Mehrfamilienhaus im hessischen Pfungstadt, ein Elektrosportwagen in Kalifornien oder das Solarmodul auf dem Dach einer Entbindungsstation in Mali – überall wird sichtbar, was erneuerbare Energien leisten können.

Es ist eine geballte Menge Information, die Regisseur Carl-A. Fechner hier zusammengetragen hat. Er macht sie anschaulich durch einfallsreiche Kameraperspektiven und unterlegt sie mit einem emotionalisierenden Soundtrack, der ein Gegengewicht zu der Kopflastigkeit des Themas bietet. Vielleicht wäre es aus filmischer Sicht besser gewesen, den einen oder anderen Erzählstrang wegzulassen. Aber dem Regisseur war sichtlich daran gelegen, so viel Information wie möglich zu transportieren. Denn das ist eindeutig ein Film, der übers Kino hinaus wirken möchte. In 100 Städten soll die Vorführung in ein Event eingebunden werden, das von lokalen Initiativen gestaltet wird. Wie das genau aussieht, hängt von den Ideen und Bedürfnissen der Aktivisten vor Ort ab. Welche lokalen Event-Teams sich bereits gebildet haben, kann man sich unter www.energyautonomy.org anschauen.

(kino-zeit.de)

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Hirschberg

In Hirschberg, nahe der bayrischen Grenze, traf das Filmobil am 21.04.2010 für eine Schulvorführung ein. Etwa 80 Kinder besuchten das Kulturhaus der Stadt, die eine Menge Platz für alle Zuschauer preisgab. Unsere jungen Zuschauer bekamen dieses Mal den Film “Leroy” zu sehen – Leroy ist schwarz und trägt einen Afro. Er spielt Cello und ist für sein Alter enorm gebildet. Er ist in jeder Hinsicht anders als die anderen Jugendlichen auf seiner Schule. Als er sich in Eva verliebt und zum ersten Mal zu ihr nach Hause eingeladen wird, brechen in Leroy Identitätskonflikte los. Der Grund: Bei Eva wird er mit seiner Hautfarbe konfrontiert.

Unser Referent Holger Twele erläuterte die satirische Liebeskomödie im Nachhinein, beantwortete offene Fragen und versuchte den Film, der eigentlich ein so ernstes und gesellschaftskritisches Thema beinhaltet, für das junge Publikum altersgerecht zu veranschaulichen.  Die Nachmittagsveranstaltung, für die der Film “Full Metal Village” geplant war, musste aus Zuschauermangel leider ausfallen. Wir freuen uns jedoch auf einen weiteren bunten Tag in Hirschberg. Vielen Dank für die fleißigen Helfer vor Ort.

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Breitungen

Im gemütlichen Gasthof “Zur Linde” fanden am 08.04.2010 drei Filmvorführungen statt. Genau 9o Jahre vorher wurden in dem selben Gasthof die “Linden Lichtspiele” ins Leben gerufen. Diese fanden so starken Anklang, dass die Gründer der “Linden Lichtspiele” ein Kino bauten. Dieses wurde 1992, wie so viele andere Kinos in Thüringen, leider geschlossen.

An besagtem Donnerstag gab es für die Kinder den Film “Blöde Mütze” zu sehen, welcher jedoch auch für diejenigen Eltern, die den Film mit angesehen haben, einige Erkenntnisse bereit hielt.

Am Nachmittag gab es für Nostalgiker den Film “Blauer Engel” zu sehen,welcher trotz seines Alters immer noch eine starke Wirkung hat.

Den Spielfim “Der Baader-Meinhof-Komplex” sahen die Zuschauer am Abend. Er gewährte einen Einblick in ein dramatisches Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte.

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